Bavarian State Ministry of the Environment and Consumer Protection - Munich

The Bavarian State Ministry of the Environment and Consumer Protection is a state department in Munich, Germany, responsible for environmental protection, consumer protection, and health. The ministry is located at Rosenkavalierpl. 2, 81925 München, and can be reached by phone at 089921400. Their website is available at stmuv.bayern.de.

This ministry has a number of specialties, including environmental protection and consumer protection. They also serve as a council for these issues. The ministry is dedicated to ensuring the health and well-being of citizens through the protection of the environment and the regulation of consumer goods.

The Bavarian State Ministry of the Environment and Consumer Protection is wheelchair-accessible, with a wheelchair-accessible car park and entrance available for visitors.

According to Google My Business, this company has received 30 reviews with an average rating of 3.5/5. This suggests that the ministry is generally well-regarded by those who have interacted with it.

Reviews of Bavarian State Ministry of the Environment and Consumer Protection

Luigi F.

5/5

Very good ☺️

Marco Engel

1/5

Leider kam es trotz Berufserfahrung im öffentlichen Dienst des Freistaat Bayerns und einem fachlich passendem Studium zu keiner Zusammenarbeit. Sehr schade wie hier mit Bürgern umgegangen wird.

St. E.

1/5

Verbote die nicht durchgesetzt werden können, sollen die Masse abschrecken und die Trittbrettfahrer nutzten das Schlupfloch. So sieht Politik aus.. Aktenzeichen: 62f-U8662.1-2014/3-18 Vielen Dank. Und nur Personen mit Ausnahmegenehmigung betreten die geschützte Vegetation. Damit in einem Archiv irgendwo zur Selbstverwaltung vermerkt ist, dass es diese und jene Pflanze gibt. Dies ändert aber nichts am tatsächlichem Vorkommen und auch nicht daran, dass sich manche Pflanzen durch das Klima nicht mehr wohlfühlen. Aber das Klima können weder wir, noch unsere Politk noch steuern.

Stephan Geiner

5/5

Sehr freundliche Behörde, dem Ehrenamt sehr aufgeschlossen. Vielleicht müssen wir Alle landesweit mehr denken, dass das Ehrenamt unser Staatswesen mittragen darf, soll und sich jeden Tag mehr mit den Behörden verbinden und wirken kann. Wie im Roten Kreuz, könnte man auch im Naturschutz den Leitspruch "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es", anstrengen und abwandeln: Es wird rascher gut, wenn wir Alle im Naturschutz mithelfen, auch wenn es im Ehrenamt am Anfang nur ein kleiner Beitrag ist.

Marianne Schönfeld

1/5

Auf Email Anfragen muss man hier wohl gar nicht antworten. Das ist sehr bürgernah (nicht)!

Andreas

5/5

Gastfreundliche Behörde, die Sport und Ehrenamt fördert. Besten Dank!

A B

1/5

Leider hat die Wirtschaft und v.a. die Landwirtschaft in diesem Land eine höhere Priorität als Umwelt- und Verbraucherschutz. Dank CDU/CSU. Bauern werden am Subventionstropf künstlich am Leben erhalten und der Preisdruck des Marktes für das KZ-Fleisch kaschiert. Die Verbraucher haben mittlerweile so wenig Verstand davon, wo ihr Essen herkommt, da ist eine Schlachtung zu sehen ein Skandal. Gleichzeitig wird die wirkliche Tierquälerei in der FleischINDUSTRIE (eigentlich pervers dieser Begriff) und Verstöße gegen den Tierschutz (wie bei weitreichenden Tierexporten offenkundig) werden durch Druck der Politik per gerichtlichem Eilenscheid und durch mangelnde Kontrollen auch noch staatlich unterstützt! (1% der EU Betriebe werden jährlich wegen Subventionsangaben überprüft - ein Landwirt in Bayern wird ca alle 48 Jahre bzgl. Einhaltung von Tierschutz überprüft - die staatliche Kontrolle findet also nicht statt)
Am Ende muss man ja fast linksgrün wählen, wenn man will, dass Tiere fair behandelt werden und Lobbyorganisationen weniger Einfluss haben sollen. C("D")U und C("S")U brauchen sich nicht wundern wenn sie bei jeder neuen Wahl mehr stimmen verlieren. Die Stammwähler sterben weg oder wählen aufgrund von Vorurteilen häufig rechte Parteien, wie asiozale faschistische deppen (afD).
Und die "Union" - macht weiter wie immer!

infogenie

1/5

Bericht von Kontrovers vom: 06.06.2018 in BR3 Altötting Trinkwasser PFC Chemikalien Bayernweit festgestellt!
Das Trinkwasser in Bayern soll komplett mit der Chemiekalie PFC behaftet sein. Es ist bereits bekannt das seit 2006 in allen Orten Medikamentenreste festgestellt worden sind.
Als ich den Gutachter Herrn Dr. Busse angerufen hatte, teilte er mit das nur die 17 kriterien geprüft werden, die der Gesetzgeber vorschreibt. Dann fragte ich warum nur die Gesetzlichen Test und nicht die darüber hinaus an weiteren Chemischen Stoffen? Er sagte: das einfach nicht mehr gefordert wird. Das ist sehr traurig. Jetzt haben wir bereits sehr schlechtes Wasser mit Chemikalien die als Trinkwasser deklariert wird von allen Ämtern! Als wir nachgefragt haben, wer die Wasserprüfungen vornimmt, wurde uns von Dr. Busse gesagt: das immer Vorort die Pharmakonzerne die Ergebnisse für sie prüfen. Zum Beispiel Wohnort von uns ist Penzberg. Hier wird von ROCHE AG das Wasser überprüft! In München ist es Bayer! Sehr gut sagte ich also prüfen jetzt unser Wasser die Wirtschaftmächte. Vielleicht sind Wasserhersteller wie Nestle und Co. mit im ganzen Spiel der Wirtschaft und Politik. Hier wird sicherlich bewusst das Trinkwasser manipuliert, so das alle Bürger eines Tages gezwungen sind für die Grundnahrung Wasser teures Geld zu zahlen. DANKE LIEBER STAAT. Jeden Tag kommen berichte über einzelne Täter. Das hier das Volk betroffen ist, spielt Wirtschaftlich keine Rolle mehr. Das eiskalte kalkül und Profitgier, reicht mir langsam!